Haltungsinformationen
(Giglioli, 1880)
Vor einiger Zeit erhielt Robert Baur die Möglichkeit, die Bilder von Prof. Dr. Robert A. Patzner und Dr. Peter Wirtz für das Meerwasser-Lexikon zu nutzen.
Durch die Bilder der beiden Forscher können wir das Artenspektrum im Meerwasser-Lexikon nach und nach erheblich vergrößern, dabei treten allerdings immer öfter Tiere auf, bei denen es noch keinen deutschen Namen oder nur wenige bis keine Informationen zur Biologie, dem Fortpflanzungsverhalten oder dem Futter gibt.
Wir wollen diese Tiere aber in jedem Fall in das Lexikon einstellen, hoffen aber darauf, die fehlenden Informationen im Laufe der Zeit, gerne auch mit Hilfe unserer Leser und User, vervollständigen zu können.
Wir halten uns an den englischen Namen und nennen diesen Schleimfisch daher "Westafrikanischer Felsenhüpfer".
Dieser Felsenhüpfer kommt an der tropischen Westküste Afrikas an den Küsten vom Senegal, Guineas, Togo, den Kapverdischen Inseln, São Tomé und Príncipe im Golf von Guinea bis nach Äquatorialguineas vor.
Hier lebt der "Westafrikanischer Felsenhüpfer" in Küstennähe auf steinigen und felsigen Meeresböden vor, wo er sich sicherlich in Felsritzen und kleinen Höhlen vor seinen Fressfeinden verstecken wird.
Ähnlich wie Alticus anjouanae kann auch dieser Kammzahnschleimfisch zeitweilig auf nassen Felsen außerhalb des Wassers leben.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Vor einiger Zeit erhielt Robert Baur die Möglichkeit, die Bilder von Prof. Dr. Robert A. Patzner und Dr. Peter Wirtz für das Meerwasser-Lexikon zu nutzen.
Durch die Bilder der beiden Forscher können wir das Artenspektrum im Meerwasser-Lexikon nach und nach erheblich vergrößern, dabei treten allerdings immer öfter Tiere auf, bei denen es noch keinen deutschen Namen oder nur wenige bis keine Informationen zur Biologie, dem Fortpflanzungsverhalten oder dem Futter gibt.
Wir wollen diese Tiere aber in jedem Fall in das Lexikon einstellen, hoffen aber darauf, die fehlenden Informationen im Laufe der Zeit, gerne auch mit Hilfe unserer Leser und User, vervollständigen zu können.
Wir halten uns an den englischen Namen und nennen diesen Schleimfisch daher "Westafrikanischer Felsenhüpfer".
Dieser Felsenhüpfer kommt an der tropischen Westküste Afrikas an den Küsten vom Senegal, Guineas, Togo, den Kapverdischen Inseln, São Tomé und Príncipe im Golf von Guinea bis nach Äquatorialguineas vor.
Hier lebt der "Westafrikanischer Felsenhüpfer" in Küstennähe auf steinigen und felsigen Meeresböden vor, wo er sich sicherlich in Felsritzen und kleinen Höhlen vor seinen Fressfeinden verstecken wird.
Ähnlich wie Alticus anjouanae kann auch dieser Kammzahnschleimfisch zeitweilig auf nassen Felsen außerhalb des Wassers leben.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!